Die Füsse sind ein sehr wichtiger Teil des Körpers, da sie für die Unterstützung und Mobilisierung des Körpers verantwortlich sind.
Sie sind jedoch am anfälligsten für Probleme, da sie das Gewicht des Körpers tragen und ständig mit dem Boden, der Feuchtigkeit und anderen für die Gesundheit dieses Bereichs schädlichen Faktoren in Kontakt sind.
Deshalb verdienen sie alle Aufmerksamkeit, die sie bekommen können, denn übermässige Anstrengung und Gewicht, das Vorhandensein von Pilzen und Bakterien, Hornhaut und Trockenheit können den Füssen schaden.
Um dies zu verhindern, müssen Sie in regelmässige Pflege investieren. In diesem Beitrag haben wir einige einfache, aber sehr nützliche Tipps für Sie zusammengestellt.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welche das sind.
Wie Sie Ihre Füsse pflegen: unsere 4 wichtigsten Tipps
1- Achten Sie auf die Desinfektion Ihrer Füsse
Die Füsse brauchen besondere Aufmerksamkeit beim Desinfizieren: gut waschen, abspülen und abtrocknen. Dieser Vorgang ist wichtig, um das Auftreten von Pilzerkrankungen zu vermeiden.
Mykosen verursachen nicht nur Juckreiz und Unbehagen, sondern können sich auch entwickeln und die Gesundheit Ihrer Füsse beeinträchtigen. Deshalb müssen sie immer trocken sein.
Wenn Ihre Füsse übermässig schwitzen, empfiehlt es sich, sie nach der Desinfektion gut abzutrocknen und dann Fusspuder aufzutragen. Sie halten die Feuchtigkeit zurück und sorgen dafür, dass die Füsse immer trocken bleiben, ohne dass sie austrocknen
2- Die Füsse immer mit Feuchtigkeit versorgen
Da die Haut an den Füssen sehr exponiert ist, wird sie häufig sehr trocken und rau. In schlimmeren Fällen können Risse entstehen, die zu einem Einfallstor für Bakterien und Schmutz werden, was der Gesundheit Ihrer Füsse schaden kann.
Tägliche Feuchtigkeitszufuhr ist der Schlüssel, um Ihre Füsse weich zu halten. Trinken Sie also viel Wasser, um Ihren Körper mit Feuchtigkeit zu versorgen und verwenden Sie jeden Tag eine Feuchtigkeitscreme, speziell für den Fussbereich.
Sie enthält natürliche und effektive Wirkstoffe, welche die Trockenheit in diesem Bereich bekämpfen und die Heilung von Rissen fördern, so dass sich die Haut weich und glatt anfühlt.
3- Socken und Schuhe gut auswählen
Socken sollten aus Baumwolle bestehen, damit sie den Schweiss gut aufnehmen. Sie sollten ausserdem weich sein und die Füsse vor Reibung an den Schuhen schützen.
Diese wiederum sollten weich und bequem sein. Übermässiges Tragen von hohen Absätzen oder sehr engen Schuhen kann zu langfristigen Schäden führen, unter anderem zur Entstehung von Ballenzehen.
Bevorzugen Sie daher beim Tragen von Schuhen mit hohen Absätzen bequeme Modelle, immer abwechselnd mit anderem bequemem Schuhwerk.
4- Immer einen Fusspfleger konsultieren
Ein Podologe ist ein Fachmann, der sich auf die Fusspflege spezialisiert hat. Seine Arbeit besteht darin, den Bereich zu beurteilen und eine individuelle ästhetische Pflege anzubieten, wie z. B. ein Peeling, um abgestorbene Zellen zu entfernen und Trockenheit zu bekämpfen, sowie eine Feuchtigkeitspflege mit Tiefenwirkung.
Er beurteilt auch die Gesundheit der Füsse, um Krankheitssymptome wie Frostbeulen oder andere Probleme zu erkennen. Zum Beispiel eingewachsene Zehennägel oder Pilzinfektionen.
Jeder sollte regelmässig zum Fusspfleger gehen. Wenn Sie jedoch an Diabetes, Kreislaufproblemen oder Übergewicht leiden oder über 40 Jahre alt sind, sollten Sie regelmässig zu diesem Fachmann gehen.
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Vanusa Maurer ist ein Profi mit mehr als 15 Jahren Erfahrung und auch vom Schweizerischen Verband für Fusspflege zertifiziert.
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